Am 12. September 2015 wollen Neonazis, Hooligans und RassistInnen aus verschiedenen Spektren und mit überregionaler Beteiligung unter dem Motto „Tag der deutschen Patrioten“ durch die Hamburger Innenstadt marschieren. Dies wollen wir gemeinsam mit vielen Menschen verhindern.
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Ihr wisst, was es zu tun gilt!
Gewaltbereite Hooligans…
Mit ihrem Motto und Teilen ihrer Symbolik knüpfen die PatriotInnen an den jährlichen Nazi-Aufmarsch „Tag der deutschen Zukunft“ an, dem sich 2012 in Hamburg Zehntausende Menschen mit Demonstrationen, Blockaden und anderen Aktionen erfolgreich entgegen stellten. Zudem wollen sie an die rassistischen Pegida- und HoGeSa-Aufmärsche (Hooligans gegen Salafisten) der letzten Monate anknüpfen. Der Strippenzieher des geplanten Aufmarsches ist Thorsten de Vries, ein mehrfach wegen Gewaltdelikten verurteilter Nazikader, der in seiner langjährigen Karriere für Kameradschaften, NPD und Hooligans aktiv war. Er und sein Team möchten gerne einen gemeinsamen Aufmarsch von organisierten Neonazis, Hooligans bis hin zur, in Hamburg inzwischen umbenannten, Pegida-Bewegung. Er und seine PatriotInnen träumen von einer homogenen Nation, die autoritär geführt wird und in der „Nicht-Zugehörige“ von gesellschaftlicher Teilhabe ausgeschlossen werden. Vielfältigkeit, Gleichberechtigung und Solidarität gelten ihnen als Teufelszeug.
Die bisher veröffentlichten Videos und Bilder zum „Tag der deutschen Patrioten“ sowie die von de Vries veröffentlichten Stellungnahmen propagieren Nationalismus, Hetze gegen Muslime und Geflüchtete, sowie die traditionellen rechten Feindbilder: Frauenemanzipation und alternative Lebensentwürfe jenseits der heterosexuellen Kleinfamilie. Mit Kampfbegriffen wie „Volkstod“ und „Überfremdung“ propagieren sie, es sei Zeit für ihre „Revolution“, die in Hamburg am 12.09. beginnen solle. Ihre Propaganda strotzt von Gewaltphantasien, trotz verbaler Distanzierungen. So werben sie mit den brutalen Übergriffen des Hooligan-Aufmarsches im Oktober 2014 in Köln, bei dem auch de Vries als Redner auftrat. Das Innenministerium registrierte ihn schon 1997 in einer bundesweiten Datei als „geistigen Brandstifter“.
…Pegida, HoGeSa, AfD und NPD
Zehntausende von Pegida-AnhängerInnen im letzten Winter zeigten, dass sich jetzt ein schon länger vorhandenes rassistisches Potential offen auf die Straße wagt. Zudem hat dieses Spektrum mit der AfD erstmals eine parlamentarische Vertretung, die im Gegensatz zur NPD nicht mit dem Makel des NS-Bezuges behaftet ist. Im Gefolge von AfD, Pegida und HoGeSa nahmen Angriffe auf Geflüchtete in Deutschland drastisch zu. 2014 gab es laut ProAsyl 35 Brandanschläge und 118 Sachbeschädigungen gegen Geflüchtetenunterkünfte sowie 256 Kundgebungen gegen Geflüchtete und ihre Unterkünfte.
Auch wenn Pegida und AfD in Ostdeutschland die größten Erfolge haben, blieb Hamburg nicht von dieser Entwicklung verschont. Nach einem Wahlkampf, der von Ressentiments geprägt war, gelang der AfD in Hamburg, trotz kritischer Berichterstattung, erstmals der Sprung in ein westdeutsches Parlament. Der AfD-Abgeordnete Dr. Ludwig Flocken warb dafür im Wahlkampf auf einem von Neonazis dominierten Pegida-Aufmarsch in Schwerin.
Schon 2013 gab es einen Aufmarsch-Versuch, der sich gegen eine Moschee in Hamburg-Horn richtete, seit 2014 machen RassistInnen in Farmsen gegen eine Geflüchtetenunterkunft mobil, während in Harvestehude Biedermänner mit juristischen Winkelzügen eine Unterkunft verhindern wollen. Und die Hamburger NPD hetzt wie immer gegen Geflüchtete und alle, die nicht in ihr rassistisches Weltbild passen.
Gescheiterte Migrationspolitik und antirassistische Solidarität
Die deutsche und europäische Politik im Umgang mit Geflüchteten ist gescheitert. 60 Millionen Menschen befanden sich 2014 weltweit auf der Flucht vor Elend, Bürgerkriegen, ökologischen Verwüstungen und fehlenden Lebensperspektiven, an denen auch die westlichen Industriestaaten Schuld tragen. Dem Massensterben bei der Flucht über das Mittelmeer wird jedoch begegnet durch noch stärkere Abschottung, durch militärische Maßnahmen gegen angebliche „Schlepper“ bzw. deren Boote, durch die Planung von extraterritorialen Aufnahme-Lagern und durch ein noch härteres Abschieberegime. Statt auf Willkommenskultur wird auf eine Politik der Abschreckung gesetzt. Auch in Hamburg bietet der neue rot-grüne Senat nach inzwischen zwei Jahren der sogenannten Lampedusa-Gruppe immer noch keine dauerhafte Lebensperspektive.
Bewegungen wie Pegida, HoGeSa und Co. fühlen sich durch diese Politik der Abschreckung und Ausgrenzung ermutigt. Sie fühlen sich als Vollstrecker eines vermeintlichen Volkswillens und der etablierter Politik auf der Straße.
Wir stellen uns gegen eine Migrations- und Asylpolitik, die Menschen nach ihrer Nützlichkeit für die Wirtschaft beurteilt und ihnen die Gleichberechtigung vorenthält. Wir brauchen eine humane Geflüchteten- und Migrationspolitik. Deshalb wenden wir uns gegen die seit Jahrzehnten andauernde Demontage des Asylrechts, gegen die rigorose Abschiebepolitik, gegen die Isolierung von Geflüchteten durch Zwangsunterbringung in Lagern. Wir treten ein für das uneingeschränkte Asylrecht, Bleiberecht für Geflüchtete sowie für gleiche Rechte und Bewegungsfreiheit für alle Menschen.
Viele HamburgerInnen teilen diese Ziele mit uns. Tausende gingen in den letzten Jahren für die illegalisierte Lampedusa-Gruppe auf die Straße, an vielen Orten entstanden Initiativen zur Unterstützung von MigrantInnen, wurden Patenschaften für Heime übernommen, Spenden gesammelt, Wohnraum zur Verfügung gestellt und vielfältig Solidarität gelebt.
Gemeinsam gegen den Nazi-Hooligan-Aufmarsch
Das Hamburger Bündnis gegen Rechts ruft deshalb dazu auf, am 12. September gemeinsam gegen den Aufmarsch der Nazi-Hooligans auf die Straße zu gehen. Der Bundesgerichtshof bestätigte im Januar 2015 ein Urteil des Landgerichts Dresden, nachdem Hooligans als kriminelle Vereinigung eingestuft werden können. Wir verlassen uns jedoch nicht auf staatliche Verbote oder Auflagen. Wir werden flexibel sein und dort protestieren, wo die RassistInnen ihre menschenverachtende Propaganda verbreiten wollen. Und wir sind solidarisch mit allen, die mit uns das Ziel teilen, den Aufmarsch zu verhindern. Am 1. Mai 2008 und am 2. Juni 2012 haben wir erfolgreich den Nazis Paroli geboten. Im Januar 2015 protestierten 5.000 HamburgerInnen gegen Pegida, ohne dass diese weder vorher noch danach gewagt hätte, in Hamburg zu marschieren. Und im November 2014 sagten die Hooligans sogar aus Angst vor Gegenprotesten ihren in Hamburg geplanten Aufmarsch ab. Dies ist uns Ansporn ein weiteres Mal auf die Straße zu gehen und uns ihnen in den Weg zu stellen. Komm mit!
UnterstützerInnen
1.AH Sankt Pauli
2.AH des SC Sternschanze
VIII. Damen (St.Pauli)
Abteilung Fördernde Mitglieder – FC St. Pauli
AG Antifa/AG Gegen Rechts in der LINKEN
ahoi hafenstraße
AIDS-Hilfe Hamburg e.V.
AK Distomo
Aktionsbündnis gegen Homophobie und Sexismus Sankt Pauli
Aktionsbündnis „KBFN – Keine Bühne für Nationalisten“ (Flensburg)
Aktion Menschlichkeit und Toleranz (M.u.T.)
Alle Frauen* Referat der Uni HH
Alte Schule Sankt Pauli (Fanclub)
Altes Lager Sankt Pauli (Fanclub)
alternative Linke/ Hochschulgruppe der Universität Hamburg
Altonaer Fussball Club von 1893 e.V.
Anhänger Club ASV Bergedorf 85 (ACAB85)
Antifa Bergedorf
antifacafe hamburg
Antifaschistische Aktion Lüneburg / Uelzen
Antifaschistische Aktionsgruppe Flashmob Bremen
Antifaschistische Koordination Lübeck
Antifaschistisches Bündnis Bergedorf
Antifascistisk Aktion København
Antifaschistisches Kollektiv 117 (Kassel)
Antifa 309
Antifa Pinneberg
Antifa Rheine und Osnabrück
Antiparlamentarisk Organisering (Copenhagen)
AnwohnerInnen – Initiative Jarrestadt
Arandela – Linke Initiative Oldesloe
Arbeitsgemeinschaft interessierter Mitglieder (AgiM)
Arbeitsgemeinschaft Neuengamme e.V.
Arbeitskreis Antifaschismus/Antirassismus in Ver.di Nord
Arbeitskreis Denk-mal in Bramfeld
Arbeitskreis LSBTI ver.di Hamburg
Archiv der Sozialen Bewegungen Hamburg
ART STORE ST.PAULI
Assoziation Dämmerung
AStA HAW Hamburg
AStA HCU
AStA Hochschule Bremen
AStA Rauhes Haus
AStA TUHH
AStA Universität Hamburg
attac Hamburg
Audiolith
Auschwitz-Komitee in der Bundesrepublik Deutschland e. V.
Ausschuss gegen Rechts des StuPa der UHH
Autohof Sankt Pauli (Fanclub)
BAG Hartz IV
BallKult e.V.
Barmbeker Ini gegen Rechts
Basis St. Pauli e.V. (Fanclub)
Begegnungsstätte Poppenbüttel e.V.
BeyondBorders
BI “Altonaer Museum bleibt!”
Bildungsverein der Roma zu Hamburg e.V.
Black Ferry-Store
Blocknachbarn St. Pauli
Blutgrätsche Quedlinburg
Boogie Down Billstedt
Burnout Record Store
BRAKULA
Bramfelder Bündnis gegen Rechts der Stadtteilkonferenz Bramfeld
Breite Masse Sankt Pauli (Fanclub)
Breitseite Sankt Pauli
Brigade Zero (Fanclub FC. St. Pauli)
Brown Panthers Sankt Pauli
Budenknäuel Sankt Pauli (Fanclub FC St. Pauli)
BUKO
Bündnis für ein Deserteursdenkmal
Bündnis Recht auf Stadt – Never mind the Papers
Bündnis Pick Up Feminism – Take Down RSD
Bürgerschaftsfraktion DIE LINKE
BUsenfreunde (antirassistische Fangruppe HSV Barmbek-Uhlenhorst)
Café Exil
Cafe Knallhart
C´est la vie – Sankt Pauli (Fanclub)
Chaos Crew Sankt Pauli
Chaoticker Sankt Pauli
ChaosZecken Bielefeld (FanClub St. Pauli)
Cephalopoden St.Pauli
Cider Express Crew Hamburg 1999
Chaos Computer Club Hamburg
Chewbacca St. Pauli
Conexion Sankt Pauli
COSA NOSTRA SANKT PAULI
Crazy Pauli Supporters
death or better days
Demofotografie HH
Der Magische Fanclub (FC St. Pauli)
Deutsche Freidenker-Verband – Landesverband Nord e.V.
DFG-VK Hamburg
DGB-Jugend Hamburg
Dicke Falken
DIDF Hamburg
DIDF-Jugend Hamburg
Die Desorganisierten Sankt Pauli (Fanclub)
Die feuchten Biber (Fanclub
Die Keimzelle
Die Spinner (Fanclub FC St. Pauli)
DIE LINKE.Bezirksverband Bergedorf
DIE LINKE Landesverband Hamburg
Die LISTE – HAW Hamburg
DiePARTEI Hamburg
DKP Hamburg
dock europe e.V. – organizing education
Einwohnerverein St. Georg von 1987 e.V.
Electro Mob : Sankt Pauli
Elternhaus
*Emscher Crew St. Pauli*
End of Road
Eskimo Punx Sankt Pauli
Europäisches Zentrum für Antiziganismusforschung
Evamigra Jugendmigrationsdienste
Fachschaftsrat der Sozialen Arbeit an der HAW Hamburg
Fahrgemeinschaft (Fanclub)
Fanclub Astrakörper
Fanclub Astra-Style
Fanclub breitseite sankt pauli
Fanclub Club der toten Gegengerade
Fanclub Der Schatten fällt nach hinten
Fanclub Die feuchten Biber
Fanclub DIE NETTEN
Fanclub Die Pendler Lüneburg
Fanclub Die Verwirrten
Fanclub Düsseldudes
Fanclub ETKB
Fanclub FORZASANKTPAULI
Fanclub Fischpisse
Fanclub Keine Ahnung!!!
Fanclub Murphys Law
FANCLUB NECKARPIRATEN Reutlingen/Tübingen
Fanclub ocsp
Fanclub Ölsenbande
Fanclub Skarrastka
Fanclub Steil auf Links
Fanclubsprecherrat des FC St. Pauli
Fanclub The consPirates
Fanclub welcome to hell
Fanclub Wir seh’n uns drinnen
Fanclub Veteranen
Fankollektiv Rotspott
Fanladen St. Pauli
Fanräume e.V.
Farmsener Freibeuter
FAU Kiel
FC Alsterbrüder
FC Lampedusa Hamburg
FC St. Pauli 2. Handball-Damen
FC Sankt Pauli Blindenfussball-Abteilung
FC St. Pauli Fanclub /Hafenklang
FC St. Pauli Fanclub Aale GS
FC St. Pauli Fanclub Altes Land
FCSP Fanclub Modefans Knabeweg
FCSP Fanclub „Viva con Agua de Sankt Pauli“
FC St. Pauli von 1910 e.V.
FC St. Pauli Herren Fusslightball Abteilung
FC St. Pauli Marathon Abteilung
FC St. Pauli Radsport
FC St. Pauli Roller Derby – Harbor Girls
FC St. Pauli Rugby
FC Tortuga
FC St. Pauli Radsport
Fem*Ref. (Osnabrück)
FIDEF – Föderation der Arbeitervereine aus der Türkei in der BRD
Filmfest Hamburg
Flüchtlingsrat Hamburg e.V.
Fraktion DIE LINKE Bezirksversammlung Altona
Fraktion DIE LINKE in der Hamburgischen Bürgerschaft
franXraum
Frappant e.V.
Frauen helfen Frauen Hamburg e.V.
Freibeuter 1910 Dresden-Neustadt
Friedenswerkstatt Hamburg
Fussball-gegen-nazis.de
fux eG
Gängeviertel
Gängeviertel goes Hardcore
Galactic Entertainment e.V.
G.A.S. St. Pauli
G.C.S.P.
Gegenstrom Hamburg
Geschichtswerkstatt St. Georg e.V.
GEW Hamburg – Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft
Gleiche Höhe 08
Gorilliaz Sankt Pauli (GRZ)
Grüne Jugend Hamburg
GWA St. Pauli e.V.
HAFENKLANG TEAM
Hamburger Arbeitskreis Asyl e.V.
Hamburger Autorenvereinigung
Hamburger Forum für Völkerverständigung und weltweite Abrüstung
hamburger landesverband der sozialistischen jugend – die falken
Hamburg ist braun weiss – St. Pauli FanPortal
Hamburg Halkevi e.V. / Volkshaus Hamburg
Hamburgische Regenbogenstiftung
Hammer Pack (Landesligisten Hamm United FC)
Hangover Deluxe
Hansafans gegen Rechts
HellsBells Fanclub Geesthacht
HoPiHaLiDos
HSV-Fanprojekt
HSV-Freunde Vøgelsen e.V.
HSV Supporters Club
Infoarchiv Norderstedt
Infoladen Wilhelmsburg
Initiative Wohl oder Übel
InSeL – für selbstbestimmtes Leben und Lernen – Ortsgruppe Hamburg
Internetfanclub The Netpirates
internationale sozialistische linke, Hamburg
Interventionistische Linke, Hamburg
Jolly Joggers Sankt Pauli
Jolly Roger
JOUR FIXE Gewerkschaftslinke Hamburg
Jüdische Gemeinde Pinneberg
Jugendantifa Niedersachsen
Junge GEW Hamburg
Kampagne gegen rassistische Hetze und soziale Ausgrenzung
Kaputte Köpfe Sankt Pauli (Fanclub)
KBFN – Keine Bühne für Nationalisten
KEIN BOCK AUF NAZIS
Keine Knete trotzdem Fete
KIEZKÜCHE GMBH
Keine Wal FCSP
Kinderladen Maimouna
Kollektiv 20359 (Fanclub FC St. Pauli)
kollektiv orangotango
Kontrabar – Selbstverwalteter Freiraum an der HAW
Kulturzentrum HONIGFABRIK – Wilhelmsburg
KumbaYo St. Pauli
Kuratorium der Gedenkstätte Ernst Thälmann
Landesarbeitsgemeinschaft „Arbeit und Armut“
Landesverband Linksjugend [’solid] Bremen
Landesverein der Sinti in Hamburg
La Rage Lübeck
Last Minute St. Pauli
Lauschbar braun-weiss Itzehoe
Laut gegen Nazis e.V.
Libertäre H-Burg
Linke Gerade Sankt Pauli
Loikaemie (Band)
LOMU local organized multitude
Magischer Fanclub St. Pauli
Medibüro Hamburg
Migrantinnen Bund Hamburg
Millerntor Brigade (Band)
MotorPiraten (Fanclub)
Motorradclub Kuhle Wampe
Mujeres Sin Fronteras
Muckefuck Sankt Pauli (Fanclub)
Netzwerk SGB II
Nice Guys Sankt Pauli
Nordkaos Hamburg (Fangruppe)
Nord-Support Sankt Pauli
North- Disturbance Hamburg (HSV Fan-Gruppierung)
Notgemeinschaft Breite Straße
Notgemeinschaft Peter Pan
Ortsverband der LINKEN Steilshoop / Bramfeld / Farmsen-Berne
Palette e.V.
PANIK SALUT Sankt Pauli
Pappboys St.Pauli
PARAMATICS SANKT PAULI – DER PARAMAT
polittbüro
Poetry Slam Veranstaltungen „Digger Slam“ und „Stellwerk Slam“
Punkrock St. Pauli
Queerpass Sankt Pauli (querer Fanclub FC St. Pauli)
Premium-Cola Kollektiv
Pro-Asyl Wismar
Ramazan Avci Initative
REBELL Hamburg
Red And Anarchist Skinheads [RASH] 100er Crew
Reeperbahn Kareem (Rapper)
Refpolk (Rapper, TickTickBoom)
Revolutionære Antifascister(Kopenhagen)
Rock’n’Roll Hotel Kogge
Roter Aufbau Hamburg
Roter Stern Kickers 05
Rotfront St. Pauli (Fanclub)
Rotznasenanarchies
Rugbyabteilung des FC St. Pauli
Sankt Pauli Province Fanatics
Sankt Pauli – Twenty One (FCSP Fanclub)
Sankt Pauli Unicorns
SAV Bremen
Scarecrows Sankt Pauli (Fanclub)
SCHURA – Rat der Islamischen Gemeinschaften in Hamburg e.V.
Skills Tattoo
SC Sternschanze von 1911 e.V.
SDAJ Hamburg
SDS* Universität Hamburg
Small Town Riot (Band)
Sons of Sankt Pauli (Fanclub)
Sozialpolitische Opposition Hamburg e.V.
Sozialromantiker St. Pauli
Sprottentalpiraten
Stadtteilinitiative „Hallo Billstedt“
Stadtteilinitiative Münzviertel
Ständiger Fanausschuss des FC St. Pauli
St Pauli Fanclub „Keine Ahnung!!“
st pauli Fanclub „Drehmoment“
St. Pauli-Fanclub FC Lambada
St.Pauli Freedom Fighters
St. Pauli Mafia
St.Pauli Minibar (Kopenhagen)
St. Pauli nu*de
St. Pauli Province Fanatics
St. Pauli Roller Derby – Harbor Girls
St. Pauli selber machen
St.Pauli Skinheads
St. Pauli Syndikat
St. Pauli Thessaloniki Club
St. Pauli – Twenty One
St. Pauli Unicorns
Straight Edge Sankt Pauli
Straight From The Heart
Streetlife – Straßensozialarbeit Rahlstedt
Suicycle-Store
Supporters Crew 05 e.V. (Fandachverband der Göttingen 05 Fans)
SWING YOUTH St.Pauli (Fanclub)
Sylvin Rubinstein Haus
The consPirates (Fanclub)
Táimid St. Pauli
TIKI-TAKA SANKT PAULI (Fankclub Braunschweig)
Tocotronic, Dirk von Lowtzow
Travepiraten Sankt Pauli
True Rebel Tattoo
True Rebel Store
Tschiggy’s Bubblegum Art Tattoo
T-Stube
Übersteiger Fanzine
UmweltHaus am Schüberg
Unser! Areal
Unser Haus e.V.
Verband der Studierenden aus Kurdistan e.V. – YXK
ver.di Hamburg
ver.di Jugend Betriebsgruppe Lufthansa Technik HAM
ver.di Jugend Hamburg
ver.di Jugend Hannover/Leine-Weser
ver.di Jugend Lübeck/Ostholstein
Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten
VVN-BdA Kreisvereinigung Pinneberg
Verein JUGEND und SPORT e.V.
Vistro-Hamburg
Wagengruppe Zomia
welt*Raum Harburg
Willkommensbündnis Harburg
Wohnprojekt StadtLandFluss
Wolperdinger Sankt Pauli
Wutzrock Festival
Yorkshire St. Pauli
Zeckensalon St. Pauli
ZECKO – Antifaschistisches Lifestyle-Magazin
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