Wir befinden uns in unserem Jahr zwei der Regionalliga. Unter der Parole „Viva St. Pauli – Kampf der Drittklassigkeit“ ruft der FC St. Pauli eine ganz eigene Revolution aus.
Für diesen besonderen Auftrag hat die FC St. Pauli Vermarktungs GmbH in Zusammenarbeit mit der Sportmarketing-Agentur deepblue sports eine „Revolutions-Kampagne“ entwickelt, in deren Mittelpunkt der inzwischen legendäre Merchandising-Katalog steht. Hier greift St. Pauli typische Parolen aus dem Umfeld der kubanischen Revolution auf und spielt mit spanischen Begriffen, die jeder Fan der Freiheit mit Ché, Fidel und „Klassenkampf“ assoziiert.
Doch der FC St. Pauli wäre nicht der FC St. Pauli, wenn wir diese Revolution ganz ernst nehmen würden. Bei uns fließt kein Blut, nur Astra und Bommerlunder. Wir machen keine Gefangenen, nur Freunde. Unsere Revolution ist bunt, friedlich und voller Liebe für den Fußball. Getragen von den Fans und für die Fans des Vereins.
Zur Realisierung der neuen Kampagne gibt es ein ungewöhnliches Foto-Shooting an einem ungewöhnlichen Ort – der Beach Bar „Strand Pauli“. Wo sonst sollten sich die Spieler des FC St. Pauli für ihren Verein in Szene setzen, wenn nicht direkt vor Ort im Hamburger Hafen. In südamerikanischem Flair werden hier Fotos für das Mannschschaftsposter, die Autogrammkarten und die neue Viva St. Pauli-Kollektion geschossen.
Aber was wäre eine Revolution ohne die Unterstützung der Massen? Nichts! Aus diesem Grund setzen der FC St. Pauli bei der Verwirklichung dieses Auftrags mit vielen Aktionen besonders auf ein enges Bündnis mit den Fans. Aus dieser Liebe für ihren Verein heraus wird es passend zum Thema überraschende Veranstaltungen im Stadion und in ganz Hamburg geben. Mehr wird noch nicht verraten. Also, Augen auf.
Hamburg, den 28. Juli 2004
FC St. Pauli – Pressestelle
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