- …, dass bei 5000 verkauften Dauerkarten für die Saison 2003/2004 das erste Ziel von 6000 Dauerkarten nicht mehr fern ist. Am Dienstag ist das Kartencenter wieder ab 10.00 Uhr geöffnet!
- …, dass das „Weltpokalsiegerbesieger- Retter- T-Shirt“ nach seiner Präsentation vor 12 Tagen nun alle Rekorde schlägt. Am Pfingstwochenende wurden an den Verkaufsstellen auf dem Kiez, in den „Saufen für St. Pauli“- Kneipen und am Sonntagfrüh auf dem Hamburger Fischmarkt über 10.000 „Retter“- T-Shirts an den Mann/die Frau gebracht.
Im Internet sind über den Fan-Shop unter www.fcstpauli.de über 23.000 T-Shirts geordert worden. Gesamt sind damit locker 40.000 „Retter-T-Shirts“ in 12 Tagen gekauft oder bestellt worden! Der Verkaufspreis beträgt 15 Euro (10 Euro gehen direkt in die Aktion „Rettet den FC St. Pauli“). - …, dass am Wochenende die Aktionstage „Saufen für St. Pauli“ ein Riesenerfolg waren. Die Resonanz aus den teilnehmenden Kneipen ist überaus positiv. Fast 70 Gastronomiebetriebe auf dem Hamburger „Kiez“ nahmen an dieser „feucht fröhlichen Aktion“ teil, auch „Rettungsstationen“ aus dem gesamten Bundesgebiet, u.a. in München, Köln, St. Peter-Ording und Dülmen, haben sich aktiv der Rettung des FC St. Pauli beteiligt. Viele trinkfreudige Kunden bestellten spontan zwei kleine Biere anstatt ein großes Bier, um so die 50 Cent Aufschlag doppelt zu bezahlen.
Hinzu kamen unzählige Anfragen von auswärtigen Fans, die in ihrer Heimatstadt für den Kiezclub zechen wollten, um so ihren Beitrag zu leisten. Ein finales Fazit über die Einnahmen wird leider erst morgen möglich sein.
Ausgangspunkt für alle „Retter“ war am Freitag, Samstag und Sonntag der Spielbudenplatz, auf dem „WPSBS-Retter-T-Shirts“ und das gute ASTRA zu erwerben waren.
Besonders müssen hier die ca. 50 ehrenamtlichen Helfer und die Mitarbeiter des FC St. Pauli belobigt werden, die in 20-Stunden-Schichten diese Veranstaltung organisiert und vor allem auch umgesetzt haben. Ein Gemeinschaftsgefühl ohne gleichen hat auch in den frühen Morgenstunden noch die letzten Kraftreserven mobilisiert. - …, dass die Juso-Verkaufsaktion am vergangenen Sonnabend knapp 9000 Euro eingebracht hat. Die Jusos aus Hamburg Mitte hatten mit Unterstützung von SPD- Generalsekretär Olaf Scholz und des Hamburger Bundestagsabgeordneten Johannes Kahrs auf der Mönckebergstraße und an drei anderen Standorten in der City die bereits legendären „Weltpokalsiegerbesieger-Retter-T-Shirts“ verkauft. Die Aktion begann um 10.00 Uhr. Bereits nach vier Stunden hatten die SPD-Aktiven 600 T-Shirts verkauft und konnten ins Wochenende gehen: „Wir hatten nichts mehr. Die Leute haben uns die Dinger aus den Händen gerissen“, so Robin Sondermann, Juso und Mitglied beim FC St. Pauli. Er hatte rund 25 Mitstreiter mobilisiert und fasst jetzt bereits das kommende Wochenende ins Auge. „Wir wollen eine Neuauflage“, sagte er nach der Verkaufsaktion. Da dann mal los!
- …, dass der 1.FC Köln sich an der Rettung des FC St. Pauli beteiligt: Der Verein kauft 50 Retter Shirts. Zum Beginn des Dauerkartenverkaufs in Köln am Dienstag werden alle 15 Verkäufer im Shop der Kölner mit „Retter-T-Shirts“ ausgestattet. Zudem verkauft der 1. FC Köln in diesem Shop die Retter-T-Shirts und ordert hierfür zunächst 300 Stück.
- …, dass beim 64. Internationalen Pfingstturnier des VFR Pforzheim, an dem neben so renommierten Teams wie CF Malaga, Boavista Porto, FC Genua, Fortuna Düsseldorf und anderen auch die U19-Junioren des FC St. Pauli teil genommen haben. Das Interesse der rund 10.000 Zuschauer am Schicksal des Kiezclubs war gewaltig. Dank der enormen Hilfsbereitschaft der Veranstalter wurde das „Retter-T-Shirt“ an den Turniertagen schnell zum „Renner-Shirt“. Die rund 400 mitgebrachten Shirts waren bereits am zweiten Tag des Turnieres restlos ausverkauft. Die Erlöse aus dem Verkauf, sowie unzählige kleine und größere Spenden sind ein weiterer Schritt in Richtung Lizenzerteilung für die Regionalliga.
- …, dass die Zuwendungen/Solidaritätsbeiträge weiter auch per Kreditkarte über die Internetadresse www.fcstpauli.de online abgewickelt werden können
- …, dass es weiter heißt: „Astra trinken ? St. Pauli retten“.
Astra trinken war schon immer eine gute Sache und zwischen dem 6. und 20. Juni ist es sogar eine noch feinere Sache, denn Astra spendet für jeden gekauften Astra- Kasten einen Euro an den FC St. Pauli. Auch für jedes auf dem Kiez getrunkene Astra geht ein Unterstützerbeitrag an die Kicker vom Millerntor. - …, dass die Astra-Retter-T-Shirts ab Mittwoch im Kartencenter sowie im „Herz von St. Pauli“ (Spielbudenplatz) zum Preis von 12,90 Euro erhältlich sein werden. Die Auflage ist auf 1000 Shirts limitiert, der Erlös geht komplett an den FC St. Pauli!
- …, dass die „schmutzige Nummer für die saubere Rettung“ weiter geschaltet ist. Unter der Telefonnummer 0190 – 88 2003 (1,86 EUR/min., davon gehen 1,27 EUR direkt an den FC St. Pauli) sich überraschen lassen, zuhören und weiter sagen zur „Rettung des FC St. Pauli“!
- …, dass dem FC St. Pauli auch per SMS geholfen werden kann. Einfach eine SMS mit dem Wort „RETTER“ (ohne die Anführungszeichen) an die Kurzwahlnummer 82066 schicken. Diese SMS kostet 2 Euro, von denen ein Großteil direkt an den FC St. Pauli geht. Der Service funktioniert aus allen Handynetzen. Für fast alle Nokia- Mobiltelefone gibt es sogar noch ein exklusives Retter-Logo fürs Handy-Display als Dankeschön.
- …, dass der signierte Original-Ball aus dem Spiel FC St. Pauli vs. Bayern München (2:1 am 06.02.2002) für 5555,55 Euro (!) über das Hamburger Abendblatt versteigert wurde. Der Höchstbieter ist KKT GmbH Tourneeservice, die im Auftrag von Bela B. Felsenheimer das gute Stück ersteigerte. Die Überreichung wird am 12.07.2003 zum Benefiz-Spiel gegen den FC Bayern München vom Spender Frank Lehmitz überreicht.
- …, dass der FC St. Pauli in den letzten zwei Wochen gut 350 neue Mitglieder begrüßen konnte! Auch aus Italien kamen diverse Aufnahmeanträge. Folgende Fangruppen sind z.B. geschlossen eingetreten: Juve Fighters Roma (Juventus Turin), Noi Ultras Venezia Mestre (AC Venezia) und die Ska-Band Banda Bassotti.
Hamburg, den 09. Juni 2003
FC St. Pauli Pressestelle
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