Schlagwörter: Umfragen Kommentarverlauf ein-/ausschalten | Tastaturkürzel
-
Kiezkicker
-
Kiezkicker
Das Arbeitsamt will wissen, ob ich gerne exotische Speisen verzehre
Im Gegensatz zum Hamburger Arbeitsamt möchte ich von euch nicht wissen, ob ihr euren Speiseplan gerne mit exotischen Gerichten (z. B. aus Indien, Japan und Mexiko) aufpeppt oder aber ob in eurem Leben christliche Wertevorstellungen eine Rolle spielen. Genauso wenig interessiert es mich, ob die Leser dieses Artikels gerne Filme anschauen, in denen viel Gewalt vorkommt oder ob man es schön fände, wenn eine Liebe ein ganzes Leben hält.
Was die ARGE Hamburg sich bei solchen Fragen denkt, möchte ich lieber gar nicht erst wissen. Wahrscheinlich wird dann demnächst vom Staatsschutz die Bespitzelung begonnen, wenn man beim Arbeitsamt die falschen (oder vielmehr die richtigen) Antworten gibt?!Nunja, ne schöne Woche an die noch arbeitenden Teile der Bevölkerung, und allen anderen: Passt auf, was ihr von euch mitteilt. 😉
-
Carlos
mittlerweile habe ich den sechsten(!) brief von der gib (das sind die, die diese umfrage durchführen) erhalten, in dem sie mich einladen, an dieser umfrage teilzunehmen. die scheinen wirklich SEHR daran interessiert zu sein, in den ersten vier briefen war die rede von 12€ für eine halbe stunde ausgefragt werden in bergedorf… mittlerweile haben sie bei mir auf 20€ erhöht 🙂
da das ganze, so wie ich das aus den briefen sehe, freiwillig ist, warte ich mal noch ein büschen… vielleicht erhöhen die ja nochmal und es lohnt sich, nach bergedorf zu fahren 🙂
-
-
Kiezkicker
Die CDU wettert mal wieder gegen das Volksbegehren
Nun könnte man ja meinen, das sei nichts besonderes, denn auch in der Vergangenheit hatte die CDU ja ihre Probleme mit dem Bürgerwillen und vor allem dessen Umsetzung… Nun wettern die Konservativen aber mit eigenartigen Mitteln gegen das Volksbegehren und denen, die sich dafür einsetzen. (mehr …)
-
Kiezkicker
„Tele2“ meint, ich hätte nicht alle Tassen im Schrank
Na super. Eben rief hier jemand von Tele2 an, meldete sich nach dreimaligem „Hallo?!“ meinerseits (ich habe mir abgewöhnt, mich mit Namen zu melden…) dann mit Namen und Firma und stellte als erstes die Frage, ob sie denn mit einem Stefan Rosskopf (also mir) sprechen würden. (mehr …)
Kommentar verfassen