Schlagwörter: Tagesschau Kommentarverlauf ein-/ausschalten | Tastaturkürzel

  • Kiezkicker 22:55 am 18. August 2009 permalink | Antwort
    Tags: , , , , Tagesschau,   

    Am Donnerstag bloß 34°C? 

    Am Freitag bzw. Samstag kühlt es aber auch schon wieder auf 19°C ab…:

    Grafik: wetter.tagesschau.de

    Grafik: wetter.tagesschau.de


    Ich hol dann schonmal die Kopfschmerztabletten raus.. die werden bei einem Temperatursturz um lediglich 15°C binnen zweier Tage nämlich zwangsläufig auftreten…

     
  • Kiezkicker 05:26 am 11. January 2007 permalink | Antwort
    Tags: , , , , Tagesschau,   

    Die Tagesschau bloggt 

    Wer auch mal ein wenig Mitleid mit armen Tagesschausprechern haben möchte, oder einmal „hinter die Nachrichten“ schauen will, kann dieses auf blog.tagesschau.de tun. (via wohin.heute.de, man höre und staune- wobei das heute.org und nicht heute.de sein soll, andererseits aber über jene Subdomain erreichbar ist, das muss man nun auch nicht verstehen…).
    Und falls Ihr mal wieder irgendwann Langeweile haben solltet, könntet ihr ja eure Zuschauer mal über die Tagesschaualternative „Weblog“ aufklären, da geht es wunderbar unrecherchiert zu, es wird genauso abgeschrieben wie von Presseagenturen und Meldungen über irgendwelche Virenepedemien bei Internetrechnern werden auch deutlich schneller kommuniziert. 😉 Dafür reicht dann aber auch 30 Sekunden Extrazeit (man, nutzt doch mal „mod_rewrite…) nicht aus, wenn ich mir meinen Spam- und Virenfolder so ansehe, müsste es dafür beinahe täglich mindestens so viel Sendezeit wie für die Meldung, dass heute wieder Bomben im Irak hochgingen, eingeräumt werden. (mehr …)

     
    • CalvinBasti 09:43 am 11. Januar 2007 permalink | Antwort

      Mit der Anzahl der Irak-bezogenen Themen scheint es sich proportional zur Seriösität der Sendung zu verhalten. Es gehört für viele halt zum Tagesgeschehen, auch wenn es sie im geringsten selbst betrifft oder überhaupt nur zu interessieren hätte. Für detailiert recherchierte Berichte, in denen auf nicht-dem-Einheitsbrei-zuzuordnenden Themen eingegangen wird und vielleicht auch persönliche Schicksale aufgezeigt werden soll Platz in anderen Formaten sein.
      Der Anspruch ist halt, Nachrichten zu vermitteln, ohne das drumherum. Die Frage, was die Menschen interessiert scheint beantwortet zu sein, gefragt wurde ich dazu selbst aber komischerweise noch nicht. Wie wohl die meisten. Man scheint des Zuschauer auch einfach nicht überfordern zu wollen. Wie schlimm wäre es, müsste man am Stammtisch vom vom „Steuerchaos“ und „Dem Buschtypen“ da abstand nehmen und sich damit beschäftigen, dass es auf der Erde mehr als 20 Länder gibt – in denen dann auch noch etwas passiert!
      Geben wir uns doch einfach damit zufrieden, dass das Erste zu Beginn des dritten Irak-Krieges nicht durchgehend schwammige Restlichtverstärker-Live-Aufnahmen sendete …

    • Kiezkicker 12:44 am 11. Januar 2007 permalink | Antwort

      Für detailiert recherchierte Berichte, in denen auf nicht-dem-Einheitsbrei-zuzuordnenden Themen eingegangen wird und vielleicht auch persönliche Schicksale aufgezeigt werden soll Platz in anderen Formaten sein.

      Das ist perse ja auch nicht falsch, eine Nachrichtensendung soll zwar auch dokumentieren, ist perse aber dennoch was anderes wie eine Dokumentation. Aber es gibt doch trotzdem in anderen Ländern Dinge, über die man berichten könnte – seien es Bürgerkriege, Machetenkämpfe in Bananenplantagen 😉 oder was weiß ich (ich weiß es eben nicht, denn es kommt nicht in den News…).
      Faktisch ist es jedenfalls so (oder kommt mir zumindest so vor), dass ein Großteil der News sich ausschließlich mit den aufgezählten Regionen beschäftigt, und das würde im Umkehrschluß bedeuten, daß in den anderen Regionen nichts passiert, was ich aber für relativ unwahrscheinlich halte… Wir sind weder der Irak, noch Afganistan, noch die USA, und dennoch nehmen die überproportional viel Sendeplatz in den Newssendungen ein (das betrifft aber ja nicht ausschliesslich die ARD, die sind halt die mit den bekanntesten Newsformat).
      Dazu muß man vielleicht erwähnen, dass ich selbst gar keinen Fernseher besitze, aber es gibt ja auch anderweitige Möglichkeiten, bspw. bei Bekannten, die Sendungen zu schauen, aber wenn ich sie dort schaue, kommt halt immer der Bombenanschlag, dann was über die USA, dann Deutschland – und dann Wetter. Da habe ich als fernsehloser nicht das Gefühl, großartig zu verpassen, was so in der Welt geschieht. 😉 Wenn man wissen möchte, was ausserrhalb den paar Ländern geschieht, muss man ja quasi schon auf Indymedia schauen, da wird wenigstens gelegentlich berichtet, was in anderen Ländern grade akut geschieht – wäre eigentlich das, was ich von einem Nachrichtenformat erwarte, was sich als das Flagschiff bezeichnet.

      Geben wir uns doch einfach damit zufrieden, dass das Erste zu Beginn des dritten Irak-Krieges nicht durchgehend schwammige Restlichtverstärker-Live-Aufnahmen sendete …

      LOL. Na, wenn das schon ein Qualitätskriterium ist oder sein soll. ;-))

    • CalvinBasti 15:20 am 11. Januar 2007 permalink | Antwort

      Ich stimme dir auch zu. Und auch ich finde es schade, wenn im Freundeskreis wieder einmal über zwei Tote im Irak debattiert wird, man dann das Wort „Tschetschenien“ einwirft und die Mehrheit denkt, es handle es um ein osteuropäisches Backtriebmittel. Ich denke, das Problem ist, dass sich erstens niemand traut, diesen Schritt in die Ungewissheit zu wagen, und dass es zweitens sehr viel schwerer sein wird, außerhalb von Irak und Co. zu recherchieren. Die DPA-Meldung kommt so oder so zu einem, der Bericht über das Colakartell in Südamerika eher nicht.

      Das Internet bietet uns nun glücklicherweise die Möglichkeit, über das informiert zu werden, über das wir informiert werden wollen. Das Problem dabei ist allerdings, dass die Quellen, die wir da haben, was meist bLog-Schreiber oder angehende Journalisten sind, nicht zwangsläufig neutral an eine Sache herangehen.

      LOL. Na, wenn das schon ein Qualitätskriterium ist oder sein soll. 😉 )

      Ich glaube wirklich, dass es das bald sein wird. Dass das typisch-amerikanische Newsformat in Deutschland nicht unbedingt funktioniert ist mir bewusst, eine schrittweise Anpassung ist in den letzten Jahren allerdings festzustellen.

      Verwunderlich auch, dass wir, im (ehemaligen) Herzen Europas mehr Nahost- als Europa-bezogene News haben. Dass in einer Gesellschaft wie der US-Amerikanischen eher wenig Platz für andere Themen, besonders solche, die zum Denken anregen würden, ist scheint offensichtlich. Aber sogar dort wird dann und wann aus den, nicht gerade vielen, Nachbarländern berichtet.

  • Kiezkicker 23:54 am 3. August 2006 permalink | Antwort
    Tags: , , , , , , , Tagesschau,   

    Krieg ist nicht Krieg 

    Oder MUNDO UNOanders gesagt: Das, was einem bei n-tv, auf CNN oder in der ARD-Tagesschau und anderen Sendern über den Krieg erzählt wird, ist nicht unbedingt das, was man empfindet, wenn man diesen Krieg nicht im Fernsehen sieht, sondern ihn direkt vor der Haustür hat. Ein eindrucksvolles Journal dazu findet sich auf Beirut update – war diaries of a 30 year old woman… with love from Beirut.
    Dann gibt es noch mehr entsprechende Fotostatements auf flickr.com/groups/mundouno_/pool/tags/unomotivator/show.

    Ebenso sehenswert (bzw. hörenswert) ist ein Videostatement eines 16-jährigen(?) Jugendlichen aus Israel:

     
  • Kiezkicker 11:23 am 23. March 2006 permalink | Antwort
    Tags: Akupunktur, , , , , Tagesschau   

    Ein Leben ohne Erbsen… 

    Ein Leben ohne Erbsen gehört wohl zum Schlimmsten, was man sich vorstellen kann. Eine Britin lebt dieses Leben seit fünf Jahren gezwungenermaßen, denn sie leidet an einer Erbsenphobie. Jetzt will sie ihre Angstzustände mittels Hypnose und Akupunktur überwinden (tagesschau.de). Nunja, Erbsen sind immerhin Pflanzen, die sich an alles festkrallen, was in ihre Nähe kommt, da kann man schonmal Angst haben – aber getötete, gekochte Erbsen?
    Was es nicht alles für Ängste gibt…

     
  • Kiezkicker 22:45 am 6. January 2006 permalink | Antwort
    Tags: Tagesschau,   

    1.806 Sonnenstunden in 2005 

    Und zwar in Hamburg. Das sind immerhin 75,25 Tage durchgehender Sonnenschein – und da sage nochmal einer, in Hamburg wäre es entweder neblig oder regnerisch. 😉 Quelle: ARD Tagesschau, 04.01.2005, Wettervorhersage.

     
c
Neuen Beitrag erstellen
j
nächster Beitrag/nächster Kommentar
k
vorheriger Beitrag/vorheriger Kommentar
r
Antwort
e
Bearbeiten
o
zeige/verstecke Kommentare
t
Zum Anfang gehen
l
zum Login
h
Zeige/Verberge Hilfe
Shift + Esc
Abbrechen