Feuerwehr attackiert Polizei
Hehe 🙂
Indem mit 5 Wasserwerfern minutenlang auf etwa 10 absolut nur herumstehende Leute rumgeballert wird, die keinerlei Anstalten machten, den Faschodemozug anzugreifen (der war zu diesem Zeitpunkt rund einen Kilometer entfernt). So geschehen unter anderem auf der Wandsbeker Chaussee, aber auch an vielen anderen Stellen in Hamburg Wandsbek: http://rapidshare.de/files/36754382/P1130149.MOV.html. Die Polizei bezeichnet sowas dann als
In Kleingruppen versuchten sie im Verlauf der Veranstaltung mit eindeutigen Störabsichten an verschiedenen Stellen zum NPD-Aufzug durchzudringen. Sie entzündeten Kleinfeuer, warfen Müll- und Glascontainer um und bewarfen die Einsatzkräfte mit Steinen und Flaschen. Die eingesetzten Polizisten ging gegen die Störer teilweise mit Einsatz von Schlagstöcken und Wasserwerfern vor und behielten die Einsatzlage unter Kontrolle.
Ja, nee, liebe Polizei, ist klar, diese Gruppe war dort ganz eindeutig mit Störabsichten unterwegs. Sie stand immerhin auf der Strasse und hielt ein Transparent hoch… Die zündeten auch grade nen Grillfeuer an, warfen Müllcontainer um (liegen ja auch so viele verstreut herum…) und waren auch extrem brutal..
Deren Verbrechen bestand ganz eindeutig darin, dass sie nichts taten. Ausser halt auf einer wohlgemerkt längst abgesperrten Strasse herumzustehen. Schon das reicht in Hamburg, um minutenlang in Hamburg von fünf Wasserwerfern eingedeckt zu werden….
Lustig, wie kritisch plötzlich über Polizeieinsätzen nach Fußballspielen berichtet wird, bloss weil jetzt Schlachtenbummler der deutschen Auswahl betroffen sind: Abendblatt. Als Fußballfan fragt man sich unwillkürlich – wo wart ihr in den letzten 10 Jahren? Nie zu Auswärtsspielen mitgefahren, immer direkt nach den Spielen wieder zurück nach Hause oder in die nächste Kneipe getorkelt, nie die Augen und Ohren aufgehabt?
Nunja, wie dem auch sei, war jedenfalls ein hochverdienter Sieg, den ich dahingehend feiern werde, dass ich heute endlich mal wieder früher einschlafen werde. (mehr …)
Kürzlich saß ein Linkshänder vor Gericht, der bei einer Demo einem Polizisten mit der rechten Hand einen faustgroßen Stein an seinen Körper gedonnert haben soll – und der Amtsrichter Cornelius Wendler verlegt die Verhandlung erstmal zu einem Ortstermin in den Wallanlagenpark, um die Wurftechnik des angeklagten beurteilen zu können. (mehr …)
Fußballfans beobachten die Polizei bzw. fussballfans-beobachten-die-polizei.de berichtet über den Versuch, durch Anwälte auch mal das Vorgehen der Polizei gegenüber Fußballfans zu beobachten.
PiiiiepVorsicht bitte auf der A24, zwischen Hamburg und Berlin befinden sich etwa 30.000 Fussgänger auf der Fahrbahn, bitte fahren Sie ganz rechts und ueberholen Sie nicht! Piiiep
Wir ziehen los
mit ganz großen Schritten
und Erwin greift der Heidi
von hinten an die Schultern…
Pokalfinale, Pokalfinale,
wir fahren jedes Jahr zum Pokalfinale….
An jede Tür… klopfen wir an…
und fragen – kommst du mit…
zum Pokalfinaaaale….
Pokalfinale, Pokalfinale, wir fahren jedes Jahr zum Pokalfinale….
Die Polizei wirft ihm vor, an Sachbeschädigungen an der Wasserturmbaustelle – zuletzt auf die Betonmischer einer Baufirma – indirekt beteiligt gewesen zu sein, indem er sie publik machte. taz Hamburg Nr. 7830 vom 26.11.2005, Seite 26, 12 Zeilen (TAZ-Bericht)
Ähm, was ist das denn für eine selten dämliche Begründung für die Festnahme am Arbeitsplatz und eine Hausdurchsuchung?! Weitere Hintergründe, Aufruf zu einer Spontandemo am Samstag um 18 Uhr an der Sternschanze.
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