25 Prozent stimmen rechtsradikalen Äusserungen zu
Aus Studie: Rechtsextremismus keine Randerscheinung (mopo.de):
Der Begriff rechtsextrem sei aus wissenschaftlicher Sicht zudem irreführend. Oliver Decker dazu: „Er suggeriert, dass es sich um klar abzugrenzendes Randphänomen handelt. Das ist aber keinesfalls so“ Selbst Menschen, die sich als links bezeichneten, lehnten nicht alle rechtsradikalen Aussagen ab.
Mehr zur Studie beispielsweise auf D-A-S-H. Für Vernetzung — gegen Ausgrenzung und bei der Bundeszentrale für politische Bildung.
Thematisch dazu passend: Wir lassen uns das dagegensein nicht verbieten!, wo es um den Versuch der deutschen Justiz geht, das Zeigen von durchgestrichenen oder zertretenen Hakenkreuzen zu kriminalisieren. Gerade weil rechtsradikale Ansichten es bis in die vermeintliche politische Mitte der Gesellschaft sowie die Justiz geschafft haben, ist das dagegensein auch weiterhin absolut notwendig (Foto von USP).
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