Schlagwörter: Linux Kommentarverlauf ein-/ausschalten | Tastaturkürzel

  • Kiezkicker 11:47 am 4. October 2013 permalink | Antwort
    Tags: Linux,   

    Consolenausgabe aufzeichnen 

    Manchmal ist es hilfreich, wenn man die Eingaben, die man in einer Console macht, aufzeichnen und anschließend detailgenau wiedergeben kann. Beispielsweise kann es vom Vorteil sein, jemanden zu zeigen, wie sich ein bestimmter Consolenbefehl bei einem selbst auf dem System auswirkt- und man will ja nicht für jeden einen ssh-Zugang einrichten. Hierfür bietet sich showterm an.
    (mehr …)

     
  • Kiezkicker 16:55 am 18. January 2010 permalink | Antwort
    Tags: , , Linux   

    Erster Tag beim 1-EUR – Job 

    Habe heute 4 Rechner aufgeschraubt, gereinigt, zugeschraubt und testweise eingeschaltet. Arbeitsaufwand: Insgesamt 1 Stunde.
    Die restlichen 6 Stunden habe ich einen Windowsdesktop ohne irgendwelche Software angeschaut, denn mehr gab es nicht zu tun. Anwesenheitspflicht beim 1-EUR- Job sind halt sieben Stunden…
    Internet? Braucht man nicht, wozu auch, könnte man sich ja ein wenig die gähnende Langeweile beim rumsitzen vertreiben…

    Ja, so motiviert man Arbeitslose für den Wiedereintritt in den ersten Arbeitsmarkt… OK, nur noch 10 Monate.
    Morgen nehm ich mir ne Debian-DVD mit – da sind dann wenigstens ein paar mehr Spiele drauf, ich kann pinball.exe, minecell.exe und Konsorten nicht mehr sehen… – und bearbeite bei der Gelegenheit mit Gimp gleich mal nen paar Fotos, um die Zeit totzuschlagen. Vermutlich schaue ich mir auch mal das Framework Typo3 an, code ein wenig an der ein oder anderen Webseite herum – kurzum, mache genau dasselbe, was ich auch zuhause machen könnte – dort allerdings mit einem leckeren Kaffee auf dem Schreibtisch (denn das ist hier nicht erlaubt…).
    *gähn*

     
  • Kiezkicker 14:42 am 13. October 2009 permalink | Antwort
    Tags: last.fm, Linux,   

    Desktopbackground: Meine Last.fm – Alben 

    Generated by: http://ledazibao.free.fr/wallpaperfm from my music-profile at last.fm

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  • Kiezkicker 13:56 am 18. August 2009 permalink | Antwort
    Tags: , Linux   

    Custom Toolbar Buttons 

    Für Mozilla Firefox, Thunderbird, Flock, SunBird und Netscape: codefisher.org– damit man nicht für jede Kleinigkeit eine eigene Extension braucht, kann man sich dort einfach welche „zusammenklicken“. 🙂

     
  • Kiezkicker 13:51 am 2. December 2008 permalink | Antwort
    Tags: , Linux, , ,   

    Der Unterschied zwischen Windows – und Linuxnutzer 

    Beschwert sich der Windowsnutzer, dass er meine Texte im Onlinemessenger nicht lesen könne, weil die die bei ihm die falsche Farbe hätten:

    [13:36:03] Kiezkicker: Ich habe gar keine Farbe eingestellt.
    [13:36:08] pierre: [c=#0516E4]ne is ja immernoch[/c=#FF0000]
    [13:36:28] Kiezkicker: Bzw. doch, bei mir ist meine Schrift in braun, und das ist gut so!
    [13:36:30] pierre: [c=#0516E4]ja eben, stell mal bitte dunkelblau ein, sprich fast schwarz, das wird bei mir glaub ich immer grün[/c=#FF0000]
    [13:36:48] Kiezkicker: Und dann? Schick ich dir jeweils Screenshots oder wie?
    [13:36:58] pierre: [c=#0516E4]vlt wirds dann besser, kann deine schrift kaum lesen, das ja meine systemeinstellung, ansich soll die schrifft also auch grün sein, nur hier nicht[/c=#FF0000]
    [13:37:09] pierre: [c=#0516E4]nein ;)[/c=#FF0000]
    [13:37:19] pierre: [c=#0516E4]hmm dann muss ich mal testen, wie ich das lesbar bekomme[/c=#FF0000]
    [13:37:25] Kiezkicker: Ich kann dein Programm jedenfalls nicht ändern
    [13:37:38] pierre: [c=#0516E4]nene[/c=#FF0000]
    [13:37:50] pierre: [c=#0516E4]nu kann ich deins, aber nich mehr meins lesen 😉 mom ich habs gleich[/c=#FF0000]
    [13:38:17] pierre: [c=#0516E4]nunja so gehts ;)[/c=#FF0000]
    [13:39:17] pierre: [c=#0516E4]hab nu einfach mal nen dunklen hintergrund genommen ;)[/c=#FF0000]
    [13:41:42] *** pierre ist Bitte nicht stören [wohnung ansehen :P]
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    [13:47:09] pierre: [c=#0516E4]nunja ich glaub, ich habs nu[/c=#FF0000]

    Großartig. 😉
    Verlangt der jetzt wirklich von mir, dass ich seinen Client erkläre, in welcher Textfarbe er meine Nachrichten angezeigt bekommt?! Da lobe ich mir doch das Nicht – Windows- Mantra, bei dem jeder selbst entscheiden darf, wie er seinen Client einstellen möchte – erspart einem auch diese grottigen, mitgeschickten Farbcodes des grandiosen MSN – Messengers… Es lebe Jabber und Psi! Seltsame Vorgehensweise, die es in der Form wohl echt nur bei Windows (bzw. Microsoft) geben kann…
    Irgendwie kann ich es nicht glauben, dass beim MSN – Messenger tatsächlich der Absender darüber entscheided, wie der Empfänger den Text lesen möchte….

     
  • Kiezkicker 08:29 am 9. August 2008 permalink | Antwort
    Tags: , , , Linux, , , , ,   

    Flobopuyo 

    Da ein gewisser Fernsehsender, den ich hier jetzt nicht nennen werde, zur Zeit ziemlich aggressiv Werbung für sein „tolles“, flashverseuchtes Onlinegamingportal macht, wo es auch so innovative Sachen wie Flobopuyo (eine Abwandlung von Puyo Puyo) zu spielen gäbe – sei nochmal ganz dezent auf diesen Beitrag aus 2004 verwiesen.
    Und Vorsicht, das Ding macht immernoch süchtig, ganz egal ob auf Linux, Mac oder Windows – ganz ohne Flashgeraffel. 😉

     
  • Kiezkicker 15:15 am 15. January 2008 permalink | Antwort
    Tags: , Linux, ,   

    Codeeditor für Linux mit Syntax-Gliederung? 

    Moin, früher habe ich mich schonmal mit dem Thema Quellcode – Editoren unter Linux auseinandergesetzt. Nachdem ich nun eine Weile unter Windows coden durfte, und dafür Notepad++ eingesetzt habe, vermisse ich die „Code-Einklappfunktion„, die dieser anbietet, unter meinem jetzigem Bluefish.
    Diese Einklapp-Funktion erweist sich als recht praktisch, wenn man umfangreichere Sachen coden will, weil man dann in dem Moment, wo sie einem aktuell gerade nicht interessieren, Bereiche ausblenden kann, und trotzdem dann den Überblick über Verschachtelungen behält, bzw. den Code nachvollziehen kann, von bis wo ein einzelner Bereich sich erstreckt.

    Kennt jemand nen Linux – Texteditor, der Codebereiche derartig einklappen kann?

     
    • Kiezkicker 23:00 am 15. Januar 2008 permalink | Antwort

      Hah, wusste ich doch, dass ich sowas auch unter Debian mal in den Grabbeln hatte – SciTE kann das mit dem „Code wegklappen“ (und gibts zudem auch für Windowssysteme, also gar keine GUI-Umgewöhnung).

    • anrhaith 16:16 am 21. Januar 2008 permalink | Antwort

      Vim kann das auch („folding“, glaube ich), gibt auch ein GUI.

    • Kiezkicker 17:47 am 21. Januar 2008 permalink | Antwort

      Vim kann das auch (”folding”, glaube ich), gibt auch ein GUI.

      Versteh mich bitte nicht falsch, aber in die Bedienung von vim möchte ich mich nicht einfuchsen (auch nicht, wenns für den eine GUI geben sollte). 😉
      Trotzdem Danke.

  • Kiezkicker 15:01 am 5. October 2007 permalink | Antwort
    Tags: Linux, , Virus,   

    Running Windows viruses under Linux 

    Nicht immer nur für die Windowsnutzer! Für die Gleichberechtigung von Linuxnutzern, wir wollen auch Viren und Trojaner! Feature: Running Windows viruses with Linux 😉

     
  • Kiezkicker 11:34 am 22. June 2007 permalink | Antwort
    Tags: , , , , Linux,   

    F-Spot Bildbearbeitung und Fotouploader 

    F-Spot ist eine Gnome-Fotoverwaltung mit flickr – (und bald dann auch ipernity.com) – Uploadmöglichkeit, möchte ich mir mal näher ansehen, zumahl sie auch diverse hier installierbare Fotogalerien unterstützen würde… Wohin ich dann schliesslich wechsle (und das ich von flickr wegwill, da bin ich mir sicher, die wollen mich nämlich nicht mehr als Kunde…), weiss ich nämlich noch nicht wirklich… Ich weiß nur, dass ich keine Kreditkarte besitze… 😉
    Oder ich bleib doch beim gewohnten LookAndFeel und nehm die flickr-jUploader – Variante, die für ipernity.com dann zwar iperUpload heisst, aber genauso funktioniert.

     
  • Kiezkicker 22:13 am 21. January 2007 permalink | Antwort
    Tags: , , Linux, , vim   

    Vimtutor- ein erster Einstieg in vim, den Editor 

    Die Leute, die schon länger Unix- Systeme nutzen meinen meist, vim sei ein mächtiger Editor. Mir sagten die recht krude wirkenden Tastenkombinationen überhaupt nicht zu, und beim editieren passierte irgendwie nie das, was ich erwartet habe.
    Nun stiess mich jemand auf vimtutor und so langsam beginne ich die Mächtigkeit (und faktisch auch Bequemlichkeit) von vim zu schätzen… Ich werde vimtutor noch einige Male durchackern müssen, aber es ist faszinierend, wie schnell man Texte bearbeiten kann, wenn man beim Tippen nicht ständig die Hand von der Tastatur nehmen und die Maus rumschubsen muss.
    Nehmt euch die Zeit, vimtutor einfach mal vorurteilsfrei durchzuackern! Grade die einfache Suche nach der jeweils schliessenden Klammer, indem man den Cursor auf die öffnende bewegt und dann auf % drückt, finde ich für meine Webseitentemplates natürlich grandios…

    Jetzt fehlt nur noch eine Symbiose aus scite (und dessen grandiosem „Beginn- und Endtag- Einklappmechanismus“) und vim, und ich glaub, ich hätte meinen neuen HTML- Editor…

     
    • mmmhhh 21:44 am 19. März 2007 permalink | Antwort

    • Uli.S 20:01 am 2. Juli 2014 permalink | Antwort

      vim funktioniert am besten, wenn man den deinstalliert und stattdessen nano oder auch gedit oder Sublime Text (aufm Macintosh) benutzt.

      • Kiezkicker 20:11 am 2. Juli 2014 permalink | Antwort

        Naja, das ist sicher alles sehr vom persönlichen Geschmack abhängig (auch, ob man nen Mac nutzen möchte 😉 – ich nutze inzwischen aber kein vim mehr, sondern inzwischen ausschließlich scite (oder, wenn ich es mal projektbezogen will, bluefish). nano oder Sublime Text hatte ich nie in den Griffeln, gedit habe ich auch mal benutzt, weiß aber nun nicht mehr, was mich an dem letztlich gestört hat. Wie gesagt, nun nutze ich scite, startet schön schnell und ist klein und hat trotzdem alles, was ich so beim coden benötige.

        Danke übrigens für deinen Kommentar.

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