Morgen kümmere ich mich dann mal darum, meine Farm zu optimieren und zu individualisieren (noch mehr wie das jetzt schon ist.
Nur eines sag ich euch: bei mir wird es nie so sein, dass alle Tiere und Bäume an den Rand gequetscht sind und in der Mitte nur Felder, wie so viele das leider machen. Das mag zwar vielleicht „wirtschaftlicher“ sein- aber auch ziemlich öde.
Ich will mich auf meiner Farm schließlich auch wohlfühlen, nicht nur arbeiten, und vor allem auch zuhause fühlen und mir vorstellen, da wirklich einzuziehen- hach, so schön unter Palmen mit zwei Katzen, einer Schildkröte und einem Huhn für das morgendliche Frühstücksei (höre ich da jemanden „Spießer“ rufen? Hey, bei mir steht auch nen Bierfass direkt am Haus..).
Achja, morgen gibts dann auch noch einen Ententeich, dann zieht natürlich auch eine Ente zu mir aufs Bauernhofgelände. 😉 Und wenn sie mich ganz nett drum bittet, darf auch meine rosafarbene Kuh (die mit der Erdbeermilch!) zu mir auf den Hof ziehen…
Nacht… :o)
(BTW: Sagte ich schon, dass FarmVille genau das richtige für regnerische Herbsttage ist, wo es draußen nie richtig hell wird, praktisch durchgehend regnet und einfach nur – ähm – eklig ist?)
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