Schlagwörter: Editor Kommentarverlauf ein-/ausschalten | Tastaturkürzel

  • Kiezkicker 12:16 am 30. January 2008 permalink | Antwort
    Tags: , Editor, ,   

    Online PDF-Editor und -Converter 

    Auf pdfhammer.com kann man online PDF – Dokumente erzeugen. Und falls man diese PDFs dann anschließend bearbeiten, aus ihnen Inhalte rausarbeiten oder sonstwie modifizieren möchte, kann man dieses auf pdftextonline.com tun. Natürlich nur für den Fall, falls mal kein OpenOffice greifbar sein sollte. 😉

     
  • Kiezkicker 15:15 am 15. January 2008 permalink | Antwort
    Tags: Editor, , ,   

    Codeeditor für Linux mit Syntax-Gliederung? 

    Moin, früher habe ich mich schonmal mit dem Thema Quellcode – Editoren unter Linux auseinandergesetzt. Nachdem ich nun eine Weile unter Windows coden durfte, und dafür Notepad++ eingesetzt habe, vermisse ich die „Code-Einklappfunktion„, die dieser anbietet, unter meinem jetzigem Bluefish.
    Diese Einklapp-Funktion erweist sich als recht praktisch, wenn man umfangreichere Sachen coden will, weil man dann in dem Moment, wo sie einem aktuell gerade nicht interessieren, Bereiche ausblenden kann, und trotzdem dann den Überblick über Verschachtelungen behält, bzw. den Code nachvollziehen kann, von bis wo ein einzelner Bereich sich erstreckt.

    Kennt jemand nen Linux – Texteditor, der Codebereiche derartig einklappen kann?

     
    • Kiezkicker 23:00 am 15. Januar 2008 permalink | Antwort

      Hah, wusste ich doch, dass ich sowas auch unter Debian mal in den Grabbeln hatte – SciTE kann das mit dem „Code wegklappen“ (und gibts zudem auch für Windowssysteme, also gar keine GUI-Umgewöhnung).

    • anrhaith 16:16 am 21. Januar 2008 permalink | Antwort

      Vim kann das auch („folding“, glaube ich), gibt auch ein GUI.

    • Kiezkicker 17:47 am 21. Januar 2008 permalink | Antwort

      Vim kann das auch (”folding”, glaube ich), gibt auch ein GUI.

      Versteh mich bitte nicht falsch, aber in die Bedienung von vim möchte ich mich nicht einfuchsen (auch nicht, wenns für den eine GUI geben sollte). 😉
      Trotzdem Danke.

  • Kiezkicker 22:13 am 21. January 2007 permalink | Antwort
    Tags: Editor, , , , vim   

    Vimtutor- ein erster Einstieg in vim, den Editor 

    Die Leute, die schon länger Unix- Systeme nutzen meinen meist, vim sei ein mächtiger Editor. Mir sagten die recht krude wirkenden Tastenkombinationen überhaupt nicht zu, und beim editieren passierte irgendwie nie das, was ich erwartet habe.
    Nun stiess mich jemand auf vimtutor und so langsam beginne ich die Mächtigkeit (und faktisch auch Bequemlichkeit) von vim zu schätzen… Ich werde vimtutor noch einige Male durchackern müssen, aber es ist faszinierend, wie schnell man Texte bearbeiten kann, wenn man beim Tippen nicht ständig die Hand von der Tastatur nehmen und die Maus rumschubsen muss.
    Nehmt euch die Zeit, vimtutor einfach mal vorurteilsfrei durchzuackern! Grade die einfache Suche nach der jeweils schliessenden Klammer, indem man den Cursor auf die öffnende bewegt und dann auf % drückt, finde ich für meine Webseitentemplates natürlich grandios…

    Jetzt fehlt nur noch eine Symbiose aus scite (und dessen grandiosem „Beginn- und Endtag- Einklappmechanismus“) und vim, und ich glaub, ich hätte meinen neuen HTML- Editor…

     
    • mmmhhh 21:44 am 19. März 2007 permalink | Antwort

    • Uli.S 20:01 am 2. Juli 2014 permalink | Antwort

      vim funktioniert am besten, wenn man den deinstalliert und stattdessen nano oder auch gedit oder Sublime Text (aufm Macintosh) benutzt.

      • Kiezkicker 20:11 am 2. Juli 2014 permalink | Antwort

        Naja, das ist sicher alles sehr vom persönlichen Geschmack abhängig (auch, ob man nen Mac nutzen möchte 😉 – ich nutze inzwischen aber kein vim mehr, sondern inzwischen ausschließlich scite (oder, wenn ich es mal projektbezogen will, bluefish). nano oder Sublime Text hatte ich nie in den Griffeln, gedit habe ich auch mal benutzt, weiß aber nun nicht mehr, was mich an dem letztlich gestört hat. Wie gesagt, nun nutze ich scite, startet schön schnell und ist klein und hat trotzdem alles, was ich so beim coden benötige.

        Danke übrigens für deinen Kommentar.

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