Dr.Pepper (aus Kanada) im Vergleich zur deutschen Dr.Pepper
Einige werden es bereits wissen – ich sammele Getränkedosen. Hier nun mein neuester Fund: Eine kanadische Dr. Pepper – Dose. 😉Und damit es für die Leser hier nicht zu öde ist (mancher findet es vielleicht etwas eigenwillig, eine Getränkedose zu fotografieren), gleich noch ein paar Dinge dazu, die mir im Zusammenhang mit dieser kanadischen im Vergleich zu einer deutschen Dr. Pepper – Dose so aufgefallen sind, speziell, was auch den Geschmack angeht:
- Die kanadische Variante von Dr.Pepper scheint mehr CO2 zu enthalten als die deutsche. Es sprudelt merklich mehr, beim einschenken in ein Glas besteht ab einer Glasfüllhöhe von 50% der Rest des Glases erstmal aus Schaum, der jedoch schnell wieder in sich zusammenfällt. Erinnerte mich ein wenig an DDR – Cola, die schäumte auch so sehr (dann allerdings mit bräunlichen Farbtönen versetzt). 😉
- Nicht nur die Menge an Kohlensäure variiert natürlich – die Menge an Dr.Pepper in Kanada beträgt 355 ml und nicht, wie hier, 330 ml.
- Selbstverständlich 😉 ist die kanadische Dr.Pepper süßer. Sie enthält schlichtweg mehr Zucker als die deutsche. Muss scheinbar alles pappsüss da drüben sein…
- Nicht verschwiegen werden kann auch ein herausschmeckbarer Chlorgeschmack. Nicht so schlimm wie das Wasser in deutschen Schwimmbädern, aber eben, trotz des Zuckergehalts und intensiven Geschmacks nach – naja, Dr. Pepper halt – dennoch deutlich herausschmeckbar. Es ist echt kein Gerücht, dass die „da drüben“ ihr Trinkwasser stärker als hier in Deutschland chloren.
- Natürlich sieht auch das Logo etwas anders aus, das ist aber zu vernachlässigen…
- …solange Dr. Pepper halt nach Dr. Pepper schmeckt. Und das tut es, egal, ob in Deutschland oder Kanada 😉
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