Familienparty von „Flashmob-Polizei“ gesprengt
Vom Flashmob auf Sylt hat ja schätzungsweise jeder schon gehört, ebenso wie von der anschliessenden Diskussion, derartige Events müssten verboten oder aber zumindest kontrolliert werden.Zu was für obskuren Entwicklungen sowas führen kann, hat nun ein Brite erfahren dürfen, der seine Familienparty via Facebook planen wollte- für 30 Familienangehörige und Freunde. Sie wurde von der Polizei beendet, noch bevor sie wirklich begonnen hatte- von Polizei mit Protektoren, Hubschraubern und änlichen Dingen.
Allerdings muss man ja auch zugeben, dass Burger für 30 Personen im Wert von rund £800 wirklich ziemlich verdächtig sind. 😉
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