Belgische Mädchen Stacy und Nathalie werden ausgestopft
Die Kopfbehaarung von Stacy soll in einem Museum ausgestellt werden, das Knochenskelett wie auch die Organe sollen wissenschaftlichen Einrichtungen als Lehrobjekte überlassen werden. Die belgischen Mädchen waren nach Expertenmeinung sehr schnell tot. Beim strangulieren bleibt einem recht schnell die Luft weg, was unweigerlich zum Tode führt, so die Experten des Leichenschauhauses.
„Sie haben sicherlich nicht gelitten“, so die Forscher. Leider war hier eine Nachsuche erforderlich, ein direkter Schuß wäre also sicherlich wirkungsvoller als die Strangulation gewesen, um dieses zu vermeiden und noch wirkungsvoller zum Tode zu führen.
Bis die Mädchen als Präparat zu sehen sind, wird allerdings mehr als ein Vierteljahr vergehen, sagte der Forscher. Derzeit werden sie tiefgefroren aufbewahrt, um ihre Verwesung zu vermeiden.
Die Ermittler warten nach der Obduktion nun auf die Ergebnisse von DNA-Analysen. Die Polizei hatte wegen des Fundorts eine natürliche Todesursache rasch ausgeschlossen. „Sie sind dort nicht von allein hingekommen“, sagte der Lütticher Generalstaatsanwalt Cédric Visart de Bocarmé. Auch das spricht für die Strangulation und gegen die Todesschüsse.
Quellen: http://www.welt.de/data/2006/06/30/938407.html und http://www.welt.de/data/2006/06/30/938412.html
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