Webbasierender Feedreader
So, jetzt habe ich mir doch einen web- und datenbankbasierenden Feedreader installiert, alles andere macht irgendwie kein Sinn, solange man zwischen Windows und Linux pendelt, und deswegen ständig die Sachen doppelt vorgesetzt bekommt…Deswegen habe ich mir jetzt feedonfeeds installiert, läuft fürs erste mal gut, und ist OpenSource (und zudem relativ leicht zu verstehender Code). 🙂
Und einen Browser braucht man beim feedreaden ja sowieso früher oder später dann doch wieder, endweder, weil ein feed nur Anreisser (oder womöglich auch nur Headlines) liefert, oder aber weil man einen Beitrag bloggen möchte…
Da lese ich den dann doch besser gleich im Browser, und jeden Feedbeitrag zudem auch nur einmal, egal ob ich jetzt bei der Weiterbildung in der Schule grade mal an einem Windowsrechner sitze (da habe ich den im vorherigen Beitrag erwähnten FeedDeamon schätzen gelernt) oder zuhause halt an der Linuxkiste die Feeds lesen möchte…
Und selbst wenn ich diese seltsame Weiterbildung dann geschafft habe (dürfte Mitte Dezember durch sein), ist es imho einfach nur unsinnig, ein Extraprogramm zum Feedreaden zu benutzen, und rss–zuWasWeissIch – Gatewayprogrämmchen boten mir irgendwie auch nie das Gesuchte…
strudel 16:10 am 18. November 2003 permalink |
also ich benutze jetzt schon seit einiger zeit http://www.bloglines.com auch ein online-freedreader. und wie du schon geschrieben hast: wenn man an mehreren verschiedenen rechnern sitzt, liest man mit dem online-reader nicht alles mehrmals. man bekommt nur noch die wirklich neuen posts angezeigt. bloglines wird von http://www.newsisfree.com „gespeist“. eigentlich könnte man sich auch gleich bei newsisfree anmelden. aber irgendwie find ichs dort etwas unübersichtlich und kompliziert.
Dazu gibt es bei akademie.de auch eine gute anleitung.