Eisern Union!
Hm, seltsam. Das hatte ich schon nach dem Hinspiel vor einem halben Jahr, als St.Pauli bei Union Berlin antrat – einmal deren Stadionhymne gehört, und sie geht einem nicht mehr aus dem Kopf.
Dabei ist Nina Hagen alles andere als mein Musikspiel, äh, Musikstil, der Song ist eher lahmarschig und einschläfernd (man schwebt wie auf Drogen auf Wolke7 oder so…), und trotzdem geht er einem nicht mehr aus dem Kopf, wenn man ihn einmal gehört hat – und ich höre mir bei jedem St.Paulispiel auch mal die Stadionhymne des anderen Teams an.
Beim Spiel gegen Union Berlin sollte ich das wohl besser zukünftig unterlassen… (summ…dudel… Eeeeiiiiisern Uuuunioooon… immer wieder… Eisern Union…).
Gregi 23:00 am 27. Februar 2003 permalink |
Eisern Union, immer wieder Eisern Union, immer weiter, ganz nach vorn, immer weiter mit Eisern Union, immer wieder Eisern Union, immer weiter, ganz nach vorn, immer weiter mit Eisern Union, immer wieder Eisern Union, immer weiter, ganz nach vorn, immer weiter mit Eisern Union, immer wieder Eisern Union, immer weiter, ganz nach vorn, immer weiter mit Eisern Union, immer wieder Eisern Union, immer weiter, ganz nach vorn, immer weiter mit Eisern Union, immer wieder Eisern Union …
Hast recht, ist ein Ohrwurm.
Anonymous 22:28 am 29. Dezember 2005 permalink |
Und trotz aller Kritik und Häme: Niemals vergessen: Eisern Union. Auf den 100. Geburtstag der Köpenicker und auf freundschaftliche Beziehungen mit dem Hamburger Kiezklub; auch wenn den Hanseaten wohl Motor Babelsberg näher zu stehen scheint.
Tommek